Interessant. Der Tod und sein Leben, was 2 Gegensätze sind, welche garnicht zusammenpassen, weil der Tod ja schlecht Leben kann.(Ironie-Warnung, ab hier bitte nicht ernst nehmen) Der Tod wurde selbstverständlich mit dem Tod des 1. Menschen geboren, der Tod ist der Tod, wie sollte der sterben? Ach das ist alles so logisch unlogisch, er nimmt die die er will und er mag kranke und alte Leute, fertig. Er ist DER Tod, das ist kein Beruf, das ist sein ganzer "Todesdasein", er muss Leben nehmen.
Joar, Rente klar der ist ja schon ein paar Zehntausend Jahre alt, irgendwann wird er Rente bekommen sicher. Und natürlich hinterzieht er ALLE steuern, muss ja auch von was Tod sein.
Das kann wieder ernst genommen werden
Wenn es den Tod nicht gäbe, gäbe es zu viele Lebewesen. Ich stelle ihn mir nicht als Person vor, sondern wie etwas natürliches, wie das Leben. Oder gibt es eine Verpersonizierung vom Leben, wenn ja, klärt mich bitte auf. Auf jedenfall denke ich das wir ohne den Tod nicht exestieren könnten, denn wie schon gesagt gäbe es dann Massen an Lebewesen und kein Platz, ich denke nicht das wir heute sonst noch Platz hätten und was wäre dann mit der Entwicklung? Würden wir uns noch alle bekriegen, weil es damals so war und, wenn es keinen Tod gegeben hätte, hätte es auch keine neuen Könige etc. gegeben die z.B. Kriege beendet haben. Oder wenn Hitler oder Jesus noch Leben würden, das möchte ich mir garnicht vorstellen.
Vlt. schreibe ich später mehr.